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Netzwoche, 05.09.2013Netzwoche, 05.09.2013Netzwoche, 05.09.2013

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Nachhaltige Linux-Computer für die Schweiz

Das Schweizer Unternehmen Why Open Computing will den Schweizer PC-Markt aufmischen. Ab dem 10. September bietet das Unternehmen Computer mit Linux Ubuntu, die auf eine Laufzeit von über 10 Jahren ausgelegt sind.logo_Netzwoche

Nachhaltige Linux-Computer für die Schweiz

Das Schweizer Unternehmen Why Open Computing will den Schweizer PC-Markt aufmischen. Ab dem 10. September bietet das Unternehmen Computer mit Linux Ubuntu, die auf eine Laufzeit von über 10 Jahren ausgelegt sind.logo_Netzwoche

Nachhaltige Linux-Computer für die Schweiz

Das Schweizer Unternehmen Why Open Computing will den Schweizer PC-Markt aufmischen. Ab dem 10. September bietet das Unternehmen Computer mit Linux Ubuntu, die auf eine Laufzeit von über 10 Jahren ausgelegt sind. Angesichts des strauchelnden Geschäfts mit PCs erscheint der Plan des Schweizer Unternehmens Why Open Computing mehr als ehrgeizig. Mitte Juli wurde es gegründet. Ab dem 10. September sollen jetzt nach eigenen Angaben die ersten nachhaltigen Computer in der Schweiz verfügbar sein. 500 Notebooks und 100 Desktops stehen ab nächster Woche zum Verkauf bereit. Die Geräte kommen vorinstalliert mit Linux Ubuntu 12.04 LTS (Long Term Support) und allen gängigen freien Programmen. Damit will das Unternehmen eine echte Alternative zu Windows und Mac OSX-Rechnern bieten. Dank Online-Anleitungen und günstigen Ersatzteilen sollen die Geräte im Falle eines Defekts leicht zu reparieren sein und dadurch für mehr als 10 Jahre einsatzfähig bleiben. Für den Vertrieb der "nachhaltigen" Computer hat Why Open Computing ein Netz von 110 Fachgeschäften aufgebaut. Die Partner sollen den Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen. Zusätzlichen Kundensupport bietet die mehrsprachige Plattform sswisslinux.org. Dort findet sich ein eigens für Why eingerichtetes Wiki. Der Gründer des Unternehmens und ehemaliger Regierungsrat des Kantons Waadt François Marthaler hat es sich zum Ziel gesetzt den Anteil der Linux-PCs in der Schweiz auf 2 Prozent zu bringen. Aktuell laufen nach Angaben von Why weltweit nur 1 Prozent der Privatanwender-PCs unter Linux. Angesichts des strauchelnden Geschäfts mit PCs erscheint der Plan des Schweizer Unternehmens Why Open Computing mehr als ehrgeizig. Mitte Juli wurde es gegründet. Ab dem 10. September sollen jetzt nach eigenen Angaben die ersten nachhaltigen Computer in der Schweiz verfügbar sein. 500 Notebooks und 100 Desktops stehen ab nächster Woche zum Verkauf bereit. Die Geräte kommen vorinstalliert mit Linux Ubuntu 12.04 LTS (Long Term Support) und allen gängigen freien Programmen. Damit will das Unternehmen eine echte Alternative zu Windows und Mac OSX-Rechnern bieten. Dank Online-Anleitungen und günstigen Ersatzteilen sollen die Geräte im Falle eines Defekts leicht zu reparieren sein und dadurch für mehr als 10 Jahre einsatzfähig bleiben. Für den Vertrieb der "nachhaltigen" Computer hat Why Open Computing ein Netz von 110 Fachgeschäften aufgebaut. Die Partner sollen den Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen. Zusätzlichen Kundensupport bietet die mehrsprachige Plattform sswisslinux.org. Dort findet sich ein eigens für Why eingerichtetes Wiki. Der Gründer des Unternehmens und ehemaliger Regierungsrat des Kantons Waadt François Marthaler hat es sich zum Ziel gesetzt den Anteil der Linux-PCs in der Schweiz auf 2 Prozent zu bringen. Aktuell laufen nach Angaben von Why weltweit nur 1 Prozent der Privatanwender-PCs unter Linux. Angesichts des strauchelnden Geschäfts mit PCs erscheint der Plan des Schweizer Unternehmens Why Open Computing mehr als ehrgeizig. Mitte Juli wurde es gegründet. Ab dem 10. September sollen jetzt nach eigenen Angaben die ersten nachhaltigen Computer in der Schweiz verfügbar sein. 500 Notebooks und 100 Desktops stehen ab nächster Woche zum Verkauf bereit. Die Geräte kommen vorinstalliert mit Linux Ubuntu 12.04 LTS (Long Term Support) und allen gängigen freien Programmen. Damit will das Unternehmen eine echte Alternative zu Windows und Mac OSX-Rechnern bieten. Dank Online-Anleitungen und günstigen Ersatzteilen sollen die Geräte im Falle eines Defekts leicht zu reparieren sein und dadurch für mehr als 10 Jahre einsatzfähig bleiben. Für den Vertrieb der "nachhaltigen" Computer hat Why Open Computing ein Netz von 110 Fachgeschäften aufgebaut. Die Partner sollen den Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen. Zusätzlichen Kundensupport bietet die mehrsprachige Plattform sswisslinux.org. Dort findet sich ein eigens für Why eingerichtetes Wiki. Der Gründer des Unternehmens und ehemaliger Regierungsrat des Kantons Waadt François Marthaler hat es sich zum Ziel gesetzt den Anteil der Linux-PCs in der Schweiz auf 2 Prozent zu bringen. Aktuell laufen nach Angaben von Why weltweit nur 1 Prozent der Privatanwender-PCs unter Linux.

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